Digitalisierung in der Personalistik

Wenn jemand künstliche Intelligenz in der Personalarbeit sagt, muss das nicht gleich ein Roboter sein, der aus einen Haufen Lebensläufe den optimalen Kandidaten für die freie Stelle auswählt. Die Digitalisierung des Betriebs beginnt viel unauffälliger, z.B. wenn Sie auf einmal keinen Papierlohnstreifen mehr erhalten, aber einen elektronischen.

Betriebe, die in der Personalarbeit immer mehr vom Papier zum Rechner übergehen, werden immer mehr. Aktuell haben nur 6% aller Gesellschaften noch gar nicht mit der Digitalisierung der Personalverwaltung begonnen, 80% haben wenigstens schon teilweise digitalisiert. Komplett digitalisiert sind gegenwärtig 4% der Betriebe.

Entwicklung und Implemantierung der Digitalisierung beschleunigte stark die Pandemie. Elektronische Lohnstreifen werden schon Standard, der Urlaubsantrag wird über ein internes System gestellt und vom Chef auch elektronisch bestätigt, Personalisten wenden immer häufiger Videogespräche oder z.B. Online-Onbording an usw.usw. Die künstliche Intelligenz setzt sich auch beim Anwerben neuer Arbeitskräfte durch, wo die Vorauswahl der Kandidaten über vorab eingestellte Parameter und Kriterien erfolgt.

Workshops, Meetings, Schulungen, kurz Weiterbildung jeder Art ist ein weiteres großes Leistungspaket, in dessen Digitalisierung die Betriebe investieren. Durch Online-Kurse, Videogespräche und Online-Konferenzen war die Weiterbildung auch zu Zeiten des härtesten Lockdown möglich. Verschiedene Arten des e-Learning, Trainingskurse unter Ausnutzung der virtuellen Realität ersetzen so schrittweise klassische Schulungen und Kurse, obwohl wir Personalisten aber auch betonen, dass in einigen Bereichen die Rolle des lebendigen Lektor immer noch nicht ersetzbar ist.

Eine besondere und bedeutende Stellung nimmt im Digitalisierungsprozess das Intranet, also das interne Betriebssystem, ein, an welches sich jeder Mitarbeiter anschließen kann und wichtige Informationen erhält - von Kontakten zu den Kollegen der Zweigstellen, über die Besetzung des Sitzungszimmers und Angebote von Kursen im Rahmen der Firmenweiterbildung bis hin zum Verzeichnis der Benefits, die die Firma ihren Mitarbeitern anbietet.

Für alle modernen Firmen ist die Einführung der Digitalisierung in der Personalistik Notwendigkeit. Für die Personalisten bedeutet das sicher auch die Notwendigkeit, sich neue Kenntnisse und Fertigkeiten anzueignen, Schulungen zur Einführung der digitalen Verwaltung zu absolvieren, neue Methodiken einzustellen u.a. Diese Zeit- und Finanzinvestition erhalten die Firmen aber in Zunkunft ganz sicher durch das effektive und harmonische Funktionieren im Bereich Personalistik und Firmenweiterbildung zurück.

Eva Hanousková (Quelle: Personalagentur Hofmann Personal und MF DNES)

Digitalisierung in der Personalistik

Wenn jemand künstliche Intelligenz in der Personalarbeit sagt, muss das nicht gleich ein Roboter sein, der aus einen Haufen Lebensläufe den optimalen Kandidaten für die freie Stelle auswählt. Die Digitalisierung des Betriebs beginnt viel unauffälliger, z.B. wenn Sie auf einmal keinen Papierlohnstreifen mehr erhalten, aber einen elektronischen.

Betriebe, die in der Personalarbeit immer mehr vom Papier zum Rechner übergehen, werden immer mehr. Aktuell haben nur 6% aller Gesellschaften noch gar nicht mit der Digitalisierung der Personalverwaltung begonnen, 80% haben wenigstens schon teilweise digitalisiert. Komplett digitalisiert sind gegenwärtig 4% der Betriebe.

Entwicklung und Implemantierung der Digitalisierung beschleunigte stark die Pandemie. Elektronische Lohnstreifen werden schon Standard, der Urlaubsantrag wird über ein internes System gestellt und vom Chef auch elektronisch bestätigt, Personalisten wenden immer häufiger Videogespräche oder z.B. Online-Onbording an usw.usw. Die künstliche Intelligenz setzt sich auch beim Anwerben neuer Arbeitskräfte durch, wo die Vorauswahl der Kandidaten über vorab eingestellte Parameter und Kriterien erfolgt.

Workshops, Meetings, Schulungen, kurz Weiterbildung jeder Art ist ein weiteres großes Leistungspaket, in dessen Digitalisierung die Betriebe investieren. Durch Online-Kurse, Videogespräche und Online-Konferenzen war die Weiterbildung auch zu Zeiten des härtesten Lockdown möglich. Verschiedene Arten des e-Learning, Trainingskurse unter Ausnutzung der virtuellen Realität ersetzen so schrittweise klassische Schulungen und Kurse, obwohl wir Personalisten aber auch betonen, dass in einigen Bereichen die Rolle des lebendigen Lektor immer noch nicht ersetzbar ist.

Eine besondere und bedeutende Stellung nimmt im Digitalisierungsprozess das Intranet, also das interne Betriebssystem, ein, an welches sich jeder Mitarbeiter anschließen kann und wichtige Informationen erhält - von Kontakten zu den Kollegen der Zweigstellen, über die Besetzung des Sitzungszimmers und Angebote von Kursen im Rahmen der Firmenweiterbildung bis hin zum Verzeichnis der Benefits, die die Firma ihren Mitarbeitern anbietet.

Für alle modernen Firmen ist die Einführung der Digitalisierung in der Personalistik Notwendigkeit. Für die Personalisten bedeutet das sicher auch die Notwendigkeit, sich neue Kenntnisse und Fertigkeiten anzueignen, Schulungen zur Einführung der digitalen Verwaltung zu absolvieren, neue Methodiken einzustellen u.a. Diese Zeit- und Finanzinvestition erhalten die Firmen aber in Zunkunft ganz sicher durch das effektive und harmonische Funktionieren im Bereich Personalistik und Firmenweiterbildung zurück.

Eva Hanousková (Quelle: Personalagentur Hofmann Personal und MF DNES)