... nicht alle wissen, welche Berge das sind. In der Umgebung der Stadt gibt es auch mehrere Vulkane.
Geologisch ist diese Umgebung ungewöhnlich vielfältig. Obwohl der überwiegende Teil der Nízký Jeseník (Niedere Gesenke) aus Schiefer oder anderen abgesetzten Gesteinen besteht, finden wir hier auch Eruptivgesteine, insbesondere in der Umgebung der Vulkankegel wie Venušina sopka, Velký Roudný, Malý Roudný oder Uhlířský vrch in der Bruntálská vrchovina. Nízký Jeseník gehört so zu den vulkanischen Gebirgen Tschechiens.
Wie viele Vulkane hat Tschechien? Wie viele in unserer Umgebung?
Tschechien hat 59 erloschene Vulkane und in Umgebung der Stadt Bruntál sind 5 davon. Es handelt sich um ein isoliertes Vulkanzentrum im Nízký Jeseník.
Uhlířský vrch und auch Venušina sopka waren noch vor nicht ganz zwei Millionen Jahren aktiv. Es sind hier noch Überreste schöner Lawaströme zu sehen.
Wenn Sie in unsere Gegend kommen, schauen Sie sich einen der oben genannten Vulkane an. Meiner Meinung nach sind Uhlířský vrch und Velký Roudný am schönsten.
Uhlířský vrch
Er wurde schon 1966 zum bedeutenden Naturdenkmal erklärt. Aus Bruntál führt auf den Uhlířský vrch ein Kreuzweg mit einer großen und wohl 200 Jahre alten Lindenallee.
Das geschützte Gebiet des Uliřský vrch liegt 604-670 m hoch. An den Ausläufern seines Hangs befinden sich umfangreiche Freilegungen und Tuffsteinbrüche aus dem 19. Jahrhundert. Die Steinbruchwände sind bis zu 40 Meter hoch und sind ein Lehrbuchbeispiel eines Vulkankörpers mit aufsteigenden, auffällig roten Vulkanascheschichten.
Auf dem Gipfel steht die Barockkirche Maria Hilf, die lange Zeit in Trümmern lag. Zur Jahrtausendwende wurde die Kirche repariert und dient heute wieder ihrem Zweck.
Etwa 12 km südöstlich von Bruntál erhebt sich aus der Landschaft der höchste und massivste Gipfel vulkanischen Ursprungs, der Velký Roudný (780 m). Der Vulkan war vor 2,5 bis 1,4 Millionen Jahren aktiv. Der Velký Roudný wird als der erhaltenste Vulkan nicht nur im Nízký Jeseníkaber auch der Vulkane des Tschechischen Massivs angesehen. 1966 wurde die 81 Hektar des Gipfels zum Naturdenkmal erklärt, das einen sehr gut erhaltenen Beleg der hiesigen Vulkantätigkeit darstellt. Die Hänge des Velký Roudný bedecken teilweise sehr hoch geschätzte, artenreiche, mesophile Wiesen mit charakteristischen Baum- und Strauchstreifen, die auf den steinreichen Rainen und Halden zwischen den ehemaligen Feldern wuchsen. Es gibt hier eine Reihe gefährdeter Pflanzen (Männliches Knabenkraut, Färberkamille, ...) und wärmeliebende an den braunroten Tuff am südlichen Teil gebundene Pflanzen.
Auf dem Gipfel steht ein, im Jahre 2007 eröffneter Holzaussichtsturm. Er hat sechs Etagen, ist 20 Meter hoch und hat 78 Stufen. Belohnung des Aufstiegs ist eine wunderschöne Aussicht auf den Malý Roudný und den Stausee Slezská Harta.
Bruntál ist nicht nur ein rauhes Land aber auch schöne Natur mit vielem Interessanten.
... nicht alle wissen, welche Berge das sind. In der Umgebung der Stadt gibt es auch mehrere Vulkane.
Geologisch ist diese Umgebung ungewöhnlich vielfältig. Obwohl der überwiegende Teil der Nízký Jeseník (Niedere Gesenke) aus Schiefer oder anderen abgesetzten Gesteinen besteht, finden wir hier auch Eruptivgesteine, insbesondere in der Umgebung der Vulkankegel wie Venušina sopka, Velký Roudný, Malý Roudný oder Uhlířský vrch in der Bruntálská vrchovina. Nízký Jeseník gehört so zu den vulkanischen Gebirgen Tschechiens.
Wie viele Vulkane hat Tschechien? Wie viele in unserer Umgebung?
Tschechien hat 59 erloschene Vulkane und in Umgebung der Stadt Bruntál sind 5 davon. Es handelt sich um ein isoliertes Vulkanzentrum im Nízký Jeseník.
Uhlířský vrch und auch Venušina sopka waren noch vor nicht ganz zwei Millionen Jahren aktiv. Es sind hier noch Überreste schöner Lawaströme zu sehen.
Wenn Sie in unsere Gegend kommen, schauen Sie sich einen der oben genannten Vulkane an. Meiner Meinung nach sind Uhlířský vrch und Velký Roudný am schönsten.
Uhlířský vrch
Er wurde schon 1966 zum bedeutenden Naturdenkmal erklärt. Aus Bruntál führt auf den Uhlířský vrch ein Kreuzweg mit einer großen und wohl 200 Jahre alten Lindenallee.
Das geschützte Gebiet des Uliřský vrch liegt 604-670 m hoch. An den Ausläufern seines Hangs befinden sich umfangreiche Freilegungen und Tuffsteinbrüche aus dem 19. Jahrhundert. Die Steinbruchwände sind bis zu 40 Meter hoch und sind ein Lehrbuchbeispiel eines Vulkankörpers mit aufsteigenden, auffällig roten Vulkanascheschichten.
Auf dem Gipfel steht die Barockkirche Maria Hilf, die lange Zeit in Trümmern lag. Zur Jahrtausendwende wurde die Kirche repariert und dient heute wieder ihrem Zweck.
Etwa 12 km südöstlich von Bruntál erhebt sich aus der Landschaft der höchste und massivste Gipfel vulkanischen Ursprungs, der Velký Roudný (780 m). Der Vulkan war vor 2,5 bis 1,4 Millionen Jahren aktiv. Der Velký Roudný wird als der erhaltenste Vulkan nicht nur im Nízký Jeseníkaber auch der Vulkane des Tschechischen Massivs angesehen. 1966 wurde die 81 Hektar des Gipfels zum Naturdenkmal erklärt, das einen sehr gut erhaltenen Beleg der hiesigen Vulkantätigkeit darstellt. Die Hänge des Velký Roudný bedecken teilweise sehr hoch geschätzte, artenreiche, mesophile Wiesen mit charakteristischen Baum- und Strauchstreifen, die auf den steinreichen Rainen und Halden zwischen den ehemaligen Feldern wuchsen. Es gibt hier eine Reihe gefährdeter Pflanzen (Männliches Knabenkraut, Färberkamille, ...) und wärmeliebende an den braunroten Tuff am südlichen Teil gebundene Pflanzen.
Auf dem Gipfel steht ein, im Jahre 2007 eröffneter Holzaussichtsturm. Er hat sechs Etagen, ist 20 Meter hoch und hat 78 Stufen. Belohnung des Aufstiegs ist eine wunderschöne Aussicht auf den Malý Roudný und den Stausee Slezská Harta.
Bruntál ist nicht nur ein rauhes Land aber auch schöne Natur mit vielem Interessanten.
